Leben und arbeiten in Indien

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Indien ist ein kulturelles aber auch landschaftlich faszinierendes Land. Es bietet in beiden Bereichen, jedenfalls ein beeindruckende Vielfältigkeit. Denn man findet dort schneebedeckte Berge, aber auch paradiesische Strände! Doch das sind nicht die einzigen starken Kontraste Indiens, denn neben traditionellen idyllischen Dörfern, gibt es in Indien auch zahlreiche moderne Metropolen.

Leben in Indien

Auch Indiens geheimnisvolle Tempel, heilige Stätte und lebendige Basare, machen den Charm des Landes aus.

Wenn man an Indien denkt, kommen einem gleich farbenfrohe religiöse Feste in den Sinn. Doch es müssen nicht immer aufwendige geschmückte Elefanten und Akrobaten sein, denn es gibt auch bescheidene Erntedankfeste, mit weniger Tamtam.

Indiens Küche gehört, auf eine gewisse Art und Weise, auch zu der Kultur. Diese verspricht einem immer wieder eine wahre Geschmaksexplosion, denn die Inder lieben es Ihre Gerichte mit zahlreichen Gewürzen zu verfeinern.

Und das Indiens Zweitsprache Englisch ist, ist nur eins von vielen Vorteilen. Denn, zum Beispiel, ist das Leben dort auch viel günstiger, als in Deutschland. Jedoch verdient man auch nicht so viel und ein großer Teil der Bevölkerung lebt in Armut.

Freiwilligenarbeit in Indien

Auch wenn das wunderschöne Land reich an Kultur und Natur ist, bleibt es wirtschaftlich gesehen leider ein sehr armes Land, denn obwohl ein Teil der Bevölkerung im Wohlstand lebt, ist die andere Hälfte von einer starken Armut betroffen. Von daher ist jede Hilfe herzlich willkommen!

Falls du gerne mit Kindern zusammen arbeitest, wirst du Indien viele Projekte finden, in denen du Kinder unterrichten oder betreuen kannst.

Und falls du gerne tatkräftig mit eingreift, ist wahrscheinlich eine Gemeinde- oder Sozialarbeit, genau das richtige für dich. Dort kannst du entweder Regenwasser sammeln oder dich für mehr Frauenrecht engagieren.

Andere Projekt hingegen versuchen Indiens Kultur am Leben zu erhalten, du kannst dich also einsetzen, um zum Beispiel Indiens Kunsthandwerk zu bewahren.

Außerdem, da das Land, wie gesagt reich an Natur ist, gilt es diese natürlich auch zu bewahren.

Leben und arbeiten in Indien

Unterkünfte in Indien

Falls du dich für eine Freiwilligenarbeit entschieden hast, kannst du wahrscheinlich bei einer Gastfamilie oder in einem Studentenwohnheim untergebracht werden.

Wenn du jedoch dort hinziehen möchtest, ist es manchmal eine gute Idee fürs Erste, zum Beispiel bei Airbnb, etwas zu mieten. Auf diese Weise, hat man genug Zeit die Gegend zu erkunden und ein Viertel, das einem gefällt, zu finden.

Sowie alles andere, sind auch die Mietpreise, gerade verglichen zu den deutschen, sehr niedrig in Indien. Denn man zahlt, im Durchschnitt, gerade mal um die 150€, im Monat, für ein Wohnung im Stadtzentrum. Und außerhalb senkt sich diese sogar auf ca. 100€!

Na, überzeugt? Wenn du Indien für dein nächstes Abenteuer gewählt hast und dort länger bleiben möchtest, solltest du dich schon einmal auf komplexe Einwanderungsbestimmung gefasst machen. Wenn du nach Indien kommst, um zu arbeiten, musst du einen Employment-Visa beantragen. Dafür sollte man seine Beschäftigung nachweisen können.

Für ein 6 Monate langen Aufenthalt, musst du 114€ bezahlen, für 1 jahr 190€ und für 5 musst du 285€ bezahlen.

Wer sein Einkommen aus Indien bezieht, der muss natürlich auch seine Steuern dort bezahlen. Das Steuersystem in Indien, ist so wie das Deutsche progressiv gestaltete und geht von 5-30%. MIt einem Grundfreibetrag bis 250 000€.

Highlights in Indien

Mumbai ist nicht ohne Grund Indiens meist pulsierende und größte Metropole, denn hier leben in der Tat, millionen von Menschen und man kann noch nicht mal eine genaue Zahl nennen.

Die Bewohner sind eine wilde Mischung aus geschäftige Anzugträger, skurrile Künstler, Fischer aber auch Streuner und Gangster.

Die Stadt ist in der Tat sehr vielfältig, man findet dort die weltberühmte indische Filmindustrie, den größten städtischen Tropenwald, aber auch die grössten Slums Indiens.

Das heisst also, dass Munai nicht nur Indiens wirtschaftliches Zentrum ist, sondern auch ein hektischer Ort der Armut und religiöser Spannungen, wo man jedoch auch eine traumhafte Architektur bewundern kann!

Man definiert Delhi oft als geheimnisvoll und chaotisch, was wahrscheinlich an den Ruinen, Bauten aus der Kolonialzeit, traditionellen Basars und den vielen Menschen dort liegt. Besonders sehenswert ist das Erbe der Moguln, nämlich Old Delhi. Die Altstadt verbirgt einige Schätze aus der Vergangenheit, so wie das imposante Jama Masjid.

Doch abgesehen davon , ist die Stadt der Dschinns auch bekannt für ihr gutes Essen!