Hast du das kalte, graue Wetter in Deutschland nicht auch manchmal satt und wünscht dir den Urlaub zurück, als du noch am Strand gelegen hast und dir die Sonne auf den Bauch geschienen hat? Jeden Tag träumst du davon, deinem tristen Arbeitsalltag zu entfliehen und in Richtung Süden zu ziehen? Warum also überlegst du dir nicht, deinen Urlaub dauerhaft zu verlängern und in ein traumhaftes Ferienland wie Griechenland zu ziehen. Wenn du in Griechenland lebst und arbeitest, kannst du das Urlaubsfeeling, das dir sonst an 51 Wochen im Jahr so abgeht, jeden Tag haben. Insgesamt hat das Leben in Griechenland zahlreiche Vorteile gegenüber dem Leben in Deutschland. Wir nennen dir nur vier davon – vielleicht lässt du dich ja davon inspirieren.
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In Deutschland ist es überwiegend kalt, grau und meistens auch nass. Im Winter erreichen uns gerne mal Minusgrade und der Wind pfeift uns vor allem in Norddeutschland um die Ohren. Außerdem belaufen sich die Regentage pro Jahr auf ca. 230. Zusammen mit den Temperaturen und dem Sonnenlicht sinkt dann auch die Laune und unsere Motivation. Das macht uns vor allem in unserem Job weniger produktiv und weniger leistungsfähig. Der Gang ins Büro wird noch anstrengender und die acht Stunden durchhalten kostet uns unsere ganze Energie. So bleibt davon auch kaum noch etwas übrig für Unternehmungen und die Freizeit. Das Wetter hat also einen großen Einfluss auf unsere Leistung und Stimmung. Wenn die Sonne scheint fühlen wir uns in der Regel automatisch beschwingter und energiegeladener. Die Arbeit fällt uns dann auch leichter von der Hand, weil die Aussicht darauf, den Feierabend in der Sonne oder am Strand zu verbringen so verlockend ist. Diesen Wetter-Vorteil bietet dir Griechenland. Denn hier bleiben die Temperaturen in der Regel auch im Winter über 5 Grad und die Zahl der Regentage belaufen sich auf nur etwa 50 im Jahr.

Zwar steigen die Temperaturen mittlerweile auch in Deutschland im Sommer gerne mal auf 35 Grad, aber die Möglichkeiten, sich dann irgendwo im Wasser abzukühlen halten sich in Grenzen. Die Flüsse tragen kaum noch Wasser, die Baggerweiher und kleinen Dorf-Seen kippen bei hohen Temperaturen sehr schnell um und bieten ein Paradies für Bakterien und Parasiten, sodass man nicht mehr reingehen kann. Außerdem strömen die Leute an besonders heißen Tagen in Massen zu jedem kleinen Fleckchen Wasser und machen es einem fast unmöglich, ein bisschen Ruhe zu finden. Das ist in Griechenland anders! Denn Griechenland grenzt nur auf einer Seite, nämlich im Norden, an ein anderes Land. Im Westen, Osten und im Süden stößt man auf das Meer. Das Land ist also bekannt für seine zahlreichen Strände und malerischen Küstenorte. Dazu kommt, dass dieses Urlaubsparadies aus mehr aus 5000 Inseln besteht, auf die man sich an den Wochenenden herrlich zurückziehen und dem Festland den Rücken kehren kann.
Dazu kommt, dass die Lebenshaltungskosten im Schnitt günstiger sind als in Deutschland. Zwar sind Lebensmittelpreise in den Supermärkten vergleichbar, allerdings sind zum Beispiel die Preise des öffentlichen Nahverkehrs wesentlich geringer und auch die Mietpreise halten sich in den griechischen Städten in Grenzen. Auch ein Essen außerhalb ist hier öfter mal drin, da man ein Gericht in einem Restaurant schon ab 7 Euro bekommt. Das bringt mich auch schon zu meinem nächsten Punkt.
